Wermelskirchen Wermelskirchen
Bergischer Löwe

Bergischer Löwe

Markt 10, 42929 Wermelskirchen, Germany

Kebab • Lässig • Asiatisch • Fast Food


"what a “leckerer 3.Advent” in the mountainic country!!! The “Kirsch Rotkohl” from the last visit in november simply did not go out of my head and also did not “Portwein Soße” to the whole. so “tasteful and with so much love” cooked! if you live not far from baiersbronnn and thus in the vicinity of all stars, I know what I am talking about. we were here with the shiny ones this time, so we could try the other one. as an appetizer we wanted to share “cnusprige datteln im speckmantel auf s e l b s t crouted aioli”. mega ! for the waiter it was of course to bring all an extra dish and warm white bread. my wish for the dessert was already fixed this time. ‘Warmer chocolate cake with tonka bean ice cream’. so I chose a veggie dish: “Bandnudeln mit pastinaken karotten lauch in rahm und mit ziegengouda overbacken” winterlich, kreatiw, yammy!!! I was allowed to taste a perfect “Medium rare Rumpsteak” with a perfectly reduced “red wine schalotten sauce” at my man. but the “Congnac Soße” of my mother-in-law to the filetsteak was just as fine adorned. simply well cooked! our waiter was really very attentive and friendly. so we were asked for more drinks before the last swallow was drunk. I can recommend this “traditional mountainous house with exposed shelves” on several flats only anyone looking for the upscale kitchen at a very good price performance ratio. if you’re already here... in any case still buy the “best pralinen ever” for the homeway at Café wild. we are happy to come back!"

Markt 57

Markt 57

Altenberger Strasse 57, 42929 Wermelskirchen, North Rhine-Westphalia, Germany

Steak • Deutsch • Europäisch • Mediterrane


"Die Selbstaussage der Betreiber lautet zusammengefasst auf der Homepage: „Am 13. Januar 2012 wurde das Restaurant Markt 57  in neuer Form eröffnet. In Wermelskirchen Dabringhausen, mitten im grünen Herzen des Bergischen Landes, wurde eine Traditions Gaststätte zu neuem Leben erweckt. Die Gäste erwartet ein komplett und liebevoll restauriertes bergisches Schieferhaus mitten im Ortskern von Dabringhausen. Das Konzept mit regionaler, frischer und oft überraschender Küche wird in der neuen Umgebung perfektioniert. Die klassische Speisekarte wird ergänzt durch saisonale und regionale Angebote.“   Diesem Text kann ich zustimmen und habe nichts zu ergänzen.   Ambiente 3,5/5   Wenn man die Gaststätte betritt, sieht man die Theke und links und rechts Tische. Neben dem Hauptraum gibt es auch einen Festsaal und ein Nebenzimmer. Da wir 10 Personen waren, erhielten wir diesen abgeschirmten Bereich auch zugewiesen.   Große Holztische mit einem Tischläufer laden zum Sitzen ein. Die Stühle dazu sind bequem und passen gut zum Gesamtbild. An den weißen Wänden hängen vereinzelt Bilder, teilweise mit Bezug zum Ort Dabringhausen. Auf dem Tisch standen leider künstliche Tulpen, aber eine Blume war immerhin ein „Windrad“. Bunte Glasperlen waren dagegen durchaus hübsch.   Die Betreiber möchten gerne Leute von nah und fern in ihrem Haus empfangen und dazu noch mehr als nur Getränke und Speisen anbieten. Gesellschaftsspiele sind in einem Regal einladend angeordnet; passend dazu werden auch Spiele Abende und weitere Aktionen für interessierte Gäste (Tanz in den Mai, Krimidinner etc. angeboten.   Sauberkeit 4/5   Alles ist gut und ordentlich gepflegt.   Sanitär 4/5   Die Anlage ist ebenerdig und auch mit Rollstuhl befahrbar. Ebenso sind einige Hygieneartikel griffbereit vorhanden.   Service 3,5/5   Die Kellnerin, die uns versorgte war freundlich und umgänglich. Der Service verlief langsam aber reibungslos. Die Dame war kommunikativ und für kleine Gespräche zugänglich. Allerdings wurden die Kerzen im Windglas nicht angezündet. Da aber mehrere Teilnehmer ein Feuerzeug hatten, konnten wir das selbst erledigen.   Die Karte(n     Spargelkarte (spezial Frühlingskarte (saisonal Getränkekarte   Die verkosteten Speisen 4/5   Die erste Speise ist ein Gruß aus der Küche für alle: Eine Forellencreme mit einem kleinen Stück Brot.   Die Creme war gut abgeschmeckt und hatte Räucheraromen. Das Stück Brot fiel klein aus und hatte einen herzhaften Geschmack nach Roggenbrot.   Als Hauptgerichte wurden gewählt:   Zwiebel Pfeffer Steak (2x – 23,90 € Rindfleisch   Preiselbeer Steak (2x – 14,30 € Das Schweinesteak wurde begleitet von Preiselbeeren und überbackenem Camembert sowie Kroketten   Rumpsteak (2x – 27,90 € 350g   Die Steaks sahen alle gut aus und die Mitstreiter waren auch zufrieden. Die Küche hatte den Garpunkt – alle wollten „medium“ – richtig getroffen.   Involtini vom Kalb mit grünem Spargel und Kartoffeln – 21,60 € Meiner Nachbarin sagte das Gericht zu und entsprach ihren Wünschen.   Avocado Pasta – 12,20 € Auch Vegetarier finden hier etwas auf der Karte. Barramundi – 19,90 € Der Raubfisch stammt aus der Unterfamilie der Riesenbarsche. Er kommt vorwiegend in den tropischen Gewässern Australiens vor und ist dort ein sehr beliebter Speisefisch. Seinen Namen erhielt er in einer australischen Sprache und bedeutet „Fluss Fisch mit großen Schuppen“.   Wahoo mit Marktgemüse und Kartoffeln – 16,90 €. Da ich diesen Fisch noch nicht kannte, habe ich ihn gewählt. Der Wahoo ist ein größerer Raubfisch aus der Familie der Makrelen und Thunfische. Er ernährt sich von anderen Fischen und Kopffüßern. Die Portion war groß, der Geschmack erinnerte schon an Thunfisch. Das Gericht war schmackhaft und gut gewürzt; vielleicht einen Kick zu lange gebraten.   Als Nachtisch wurden Creme Brulee, Panna Cotta und Schokoladentörtchen mit flüssigem Kern,  Vanilleeis und Sahne (ich auch geordert.   Das Törtchen hatte den angekündigten flüssigen Kern und war somit gut gemacht; es war lecker und nimmt auf meiner „Fondant au chocolat Liste“ einen guten Mittelplatz ein. Eis und Sahne passten gut dazu und rundeten das Gericht ab.   Getränke    Kölsch (0,3l – 2,10 , Weizen (0,5l – 3,70 , alkoholfrei (033l – 2,10 , Cola (0,3l – 2,10 , Wasser (0,3l – 1,90 , Apfelschorle (0,3l – 2,10 , Fassbrause (2,40 , Cappuccino (2,20   Preis Leistungs Verhältnis 4/5   Das Preisgefüge fanden alle als  angemessen.   Fazit   4 gerne wieder; ein Lokal mit Konzept und angenehmen Speisen und Getränken findet meine Zustimmung   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“"

Balkan

Balkan

Telegrafenstr. 1, 42929 Wermelskirchen, Germany

Tee • Bier • Cafés • Fisch


"Als wir vor ewig langer Zeit berufsbedingt von Köln nach Wermelskirchen gezogen sind, waren unsere ersten Gasthaus Besuche natürlich auf das Umfeld der Wohnung beschränkt. Da wir in Köln im Stadtteil Kalk gelebt hatten, waren unsere kulinarischen Alltags Wünsche nicht besonders ausgefallen. Wir hatten einige Anlaufstationen, die uns dort zusagten: Das Bäckerei Café Schlechtrimen, ein griechisches Restaurant, das Gasthaus Prinz waren unter anderem unsere Stationen (davon gibt es heute noch das Schlechtrimen .   Es stand eine Neuorientierung sowie die Erkundung der Gegend unbedingt an. Für Kuchen war sofort Cafe Wild unsere Nummer eins; bei Eis das Cordella. Bei den Kneipen gab es ein relativ großes Angebot. Das Vereinshaus (Kneipe gefiel uns davon am besten (doch auch das gibt es schon lange nicht mehr .   Bei den Speiselokalen gab die beiden Hotel Restaurants „Eich“ und „Schwanen“ als die  Platzhirsche – und sonst nicht so viel Angebot (ich tue hoffentlich keinem Unrecht aber mir fallen kaum Namen aus der Zeit ein, die sich bei mir eingebrannt hätten . Nach einigen Besuchen in diversen Lokalen wurden ein Italiener und ein Jugoslawe unsere Favoriten.   Straßenfront Das Balkan Restaurant – direkt neben dem Kino – sagte uns am meisten zu. Auch einige der neuen Kollegen gingen dort hin. Am Abend nach einer Konferenz stärkten wir uns dort im kleinen Kreis zum Beispiel an Ćevapčići. Ich glaube sieben Stück waren auf der Karte vorgesehen; aber wir „Männer“ bestellten mindestens zehn und dafür keine Beilagen außer den Pasten (Ajvar ; denn der Reis war mir damals schon zu weich und den Krautsalat aus dem Eimer brauchte ich nur in homöopathischen Mengen und die Peperoni Schoten erschienen uns zu scharf. Wie das aber so ist in der Gastronomie, im Laufe der Jahre wechseln die Betreiber gelegentlich – und damit ändert sich in kleinen Nuancen auch die Küche. Die Karte blieb zwar fast unverändert (Jugoslawien gibt es nicht mehr, aber die Balkanküche schon , aber die Zutaten bzw. der Geschmack blieb nicht ganz gleich. Und Änderungen in der Rezeptur verunsichern nicht nur Menschen, sondern ja auch Hunde und Katzen zum Beispiel bei Dosenfertigfutter. Diese Prägung ist wohl typisch für Säugetiere: Unsere körperlichen Bedürfnisse sind eng mit unseren Gewohnheiten, Erfahrungen und Emotionen verwoben und all das bestimmt dann, für welche Lebensmittel wir uns entscheiden. Studien fanden heraus, dass Menschen, die als Babys vor allem künstliche Säuglingsmilch getrunken haben, später auch eher Fertigprodukte und Geschmacksverstärker bevorzugten. Das liegt wohl vor allem daran, dass die immer gleich schmeckende Fertigmilch die gleichen Inhaltsstoffe wie die im Erwachsenenalter verzehrten Produkte enthielten. Aber unsere Geschmackspräferenzen sind Gott sei Dank nicht für immer uns ewig festgelegt, im Laufe des Lebens kann sich der Gaumen durchaus noch ändern – wenn man Glück hat sogar verbessern. Der Abstand zum letzten Besuch sollte auf jeden Fall groß genug sein, um Spielraum zu haben. Der Gastronom ist aber noch der gleiche wie damals. Ambiente   Von außen hat sich über die Jahre wenig verändert. Als eine Erweiterung gibt es eine Außengastronomie an der Kreuzung. Außenbereich Innen gibt es einen kleinen Saal (links nach dem Betreten und rechts ist der normale Gastraum. Neben der Theke ist der Durchgang zum Sanitärbereich. Teilansicht Gastraum Die Tische am Fenster sind für vier Personen vorgesehen und als Sitze dienen Bänke. Im hinteren Bereich sind für größere Gruppen die Plätze längs angeordnet. Tisch am Fenster Überall sind viele Blumen in Töpfen und Behältern als Dekoration zu sehen. Zusätzlich sind auch noch viele Holzbalken im Stil von Fachwerk im Raum aufgebaut. Platz Der Tisch ist mit weißem Tuch bedeckt. Das sieht gut aus. Dazu gibt es Papierservietten. Pfeffer und Salz stehen auf Platz. Ein Teelicht befindet sich in einem bunten Plastikgefäß. Insgesamt für unseren Geschmack etwas überladen, aber stimmig.   Sauberkeit    Der Raum war gut gepflegt.   Sanitär   Auch hier war alles sauber. Aber Abzüge in der B Note: Türgriffe waren locker und Handtücher (Papier oder Stoff waren nicht zu finden, denn die Vorrichtung war leer. Da muss die Klopapierrolle zum Abtrocknen herhalten.   Service   Der Chef und eine junge Frau kümmern sich um die Gäste. Der Herr spricht mit den Besuchern, das Mädel hingegen arbeitet stumm. Auch keine Nachfrage, ob es schmeckt oder man weitere Wünsche hat. Die Bestellung ist kein Problem und auch die Bezahlung geht zügig. Die Rechnung steht aber nur auf einem Bierblock per Hand geschrieben (ich habe auch nicht nach einem Beleg verlangt . So war der Aufenthalt im Lokal etwa 45 Minuten beendet.   Die Karte(n     Es gibt eine spezielle Mittagskarte und die große Gesamtkarte. Das preiswerteste Gericht liegt bei 9,90 € (Hackbraten . Karte Wir wählen den Grillteller und die Platte Halb und Halb.   Die verkosteten Speisen    Vorweg wird uns die Tagessuppe gereicht. Es ist eine Hühnerbrühe mir Einlage – hauptsächlich Eierflocken und etwas Erbsen und Möhrchen. Tagessuppe Der Geschmack war in Ordnung – gar nicht so schlecht.   Nach der Suppe wurde uns der Beilagensalat zum Hauptgericht sofort serviert. Der Teller bestand hauptsächlich aus Salat (Eisberg und frischer Tomate und Gurke. Beilagensalat Daneben gab es noch Krautsalat und eine scharfe Peperoni. Das war frisch angerichtet und entsprach unseren Vorstellungen.   Der Grillteller (13,90 € bestand aus reichlich Fleisch: zwei Ćevapčići, ein Spieß, ein Schnitzel, ein Hacksteak. Außer dem Spieß war alles Fleisch vom Schwein. Zum Rindfleisch steht weiter unten unser Eindruck. Optisch war alles gut verarbeitet. Grillteller Das Fleisch war jedoch im Inneren leicht übergart und daher etwas trocken. Das Steak war noch am saftigsten. Gewürzt war alles ordentlich.   Die Platte Halb und Halb (12,50 € stand in der Karte mit einen Fleischspieß, vier Hackfleischröllchen, dazu Djuwec Reis und Pommes Frites. Halb und Halb Wir haben die Fleischspieße von beiden Tellern in Augenschein genommen und verglichen. Sie waren beide gleich im Aussehen und im Geschmack. Von außen sahen die Stücke mager aus und waren sehr dünn geschnitten. Die Röstung außen war kross und ansprechend. Doch das Fleisch war völlig durchgebraten und sehr zäh im Schnitt und im Mund war kauen und kauen angesagt. Sicher der schwächste Teil auf den beiden Tellern. Die Ćevapčići waren gut gebraten und auch ordentlich gewürzt. Eine gewisse Saftigkeit war auch noch vorhanden. Aber das Fleisch war sehr kompakt im Inneren und sah wie sehr feines Brät in einer Wurst im Querschnitt aus. Fleisch Detail Aber lieber hätte ich mehr davon gehabt und gegen den Spieß getauscht. Die Pommes waren leicht frittiert, aber gut im Geschmack. Der Reis war auch in Ordnung.   Ein Schnäpschen oder Kaffee wurde uns nicht angeboten.   Getränke    0,7 Liter Glas Flasche Apollinaris Mineralwasser Classic (4,90 €   Fazit   3: Etwas zwiespältig; denn das Essen war ja nicht ungenießbar, aber in der Stadt gibt es in unseren Augen bessere Qualität zu günstigeren Preisen bei ähnlicher Ausrichtung. Aber wenn es sich ergibt, will ich einen Besuch nicht ausschließen.   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“   Datum des Besuchs: 09.09.2016 – mittags – zwei Personen"

Centrale

Centrale

Eich 1, 42929 Wermelskirchen, North Rhine-Westphalia, Germany

Bier • Steak • Kaffee • Deutsch


"Die „Centrale“ liegt im Herzen von Wermelskirchen. Die katholische Kirche steht fast daneben und der Loches-Platz ist ganz nah. Hier kann man auch parken, wenn man mit dem Auto kommt. Die beiden Einkaufsstraßen der Stadt kommen an der Eich zusammen.   Die Centrale ist eine klassische Gastwirtschaft mit Kölsch und Pils vom Fass. Aber hier kann man auch ordentlich essen. Gerne kommen hier Menschen zu Festen wie Kommunion, Konfirmation, Geburtstag, Jubiläum oder Hochzeit hin; ebenso auch zu Reueessen und Versammlungen. Dafür stehen neben den Thekenbereich ein kleiner Saal und ein Gastraum zur Verfügung. Hier wird im besten Sinne „gutbürgerlich“ gekocht.   Die Eigenaussage ist ehrlich und stimmig: „Die Gaststätte ist ein Treffpunkt für nette Leute in gemütlicher Atmosphäre, im Sommer auch im Außenbereich. Wir bieten eine Mischung aus Kneipentreff, Speisegaststätte und Eventgastronomie mit Programmen wie Live-Musik, Tanzparty oder Oktoberfest.“   Ambiente   Das Sälchen wird auch gerne durch einige Vereine genutzt. Der Männergesangverein, Sportgruppen und die Karnevalsgesellschaft treffen sich hier unter anderem regelmäßig. Die Einrichtung ist zweckmäßig aber sicher nicht modern, sondern eher einfach und bieder. Zierrat oder Nippes findet man weniger, sondern solide Stühle und blanke Tische (bei Feiern mit Tischdecke und Dekoration . Servietten sind aus Papier.   Sauberkeit    Das Haus ist gut gepflegt. Für Herren ist das WC ebenerdig, die Damen müssen leider eine Treppe hochsteigen. Die Sanitäranlagen sind nicht besonders geräumig.   Service   Hinter der Theke und beim Bedienen in den Räumen sind der freundliche Wirt und seine weiblichen Helferinnen umgänglich und hilfsbereit. Alle haben das Herz auf dem rechten Fleck und immer zu einem kleinen Gespräch bereit.   Die Karte   Die Küche bietet nach eigener Aussage „bürgerliche Küche mit verschiedenen Speisen von Schwein, Rind und Pute. Die Gerichte werden grundsätzlich frisch, sowie die Fleischspeisen ausschließlich in der Pfanne zubereitet.“   Das Lokal bietet Speisen nach Wahl (aus der kleinen Karte oder ein Büffet (bei gegeben Anlässen , das die Gastgeber mit der Küche zusammen auswählen und anbieten.   Die verkosteten Speisen    Für unsere Adventsfeier hatte der Vorstand ein Drei-Gänge-Menü gewählt. Dabei war der Hauptgang ein Büffet aus Rind- und Schweinefleisch, Beilagen wie Kartoffeln, Klöße und Spätzle und Gemüse wie Rotkohl, Rosenkohl, Blumenkohl.   Der erste Gang bestand aus Meeresfrüchten und Fisch: Lachs und Forelle (leicht geräuchert gehörten dazu. Zwei Arten von Garnelen (gegart komplettieren den Gang. Etwas Meerrettich, Brot und Feldsalat befanden sich auch noch auf dem Teller.   Alles sah appetitlich aus und hatte „Macht“ schon etwas satt zu machen. Mir gefielen Lachs und Forelle gut. Der Salat war mit Balsamico verziert, sonst aber nicht abgeschmeckt. Die Garnelen waren nach meiner Einschätzung fertig gegart gekauft und nicht weiter verarbeitet. Der Hauptgang war nach Art von „all-you-can-eat“ gestaltet. Jeder konnte zum Büffet gehen und sich seinen Teller selber voll laden. Das Schweinefleisch war nach meiner Einschätzung ein Lummerbraten in Stücke bzw. Scheiben geschnitten und befand sich in einer sämigen Soße mit Pilzstücken angereichert. Das Fleisch war saftig und zart und hätte ohne Messer geteilt werden können. Das Rindfleisch waren kleine Involtini-Rouladen, die ebenfalls weich und mundfüllend waren. Mir schmeckte auch dieses Fleisch. Die Kartoffeln waren gekocht und etwas trocken bzw. zäh – mit der Soße aber gut zu essen. Die Spätzle waren nach meiner Meinung gekauft aber gut gegart. Die Klöße waren sehr ebenmäßig und rund und daher wohl auch Fertigprodukte. Sie waren auch etwas gummiartig. Der Rosenkohl war gedünstet und schmeckte  typisch mit leichten Bitternoten, Der Blumenkohl war gut gekocht, in Röschen geteilt und hatte noch optimalen Biss. Das Rotkraut war als Gemüse klein geschnitten und gut gebunden.   Der Nachtisch kam als Tellergericht: Zwei Kugeln sahniges, cremiges Eis, eine große Portion süße Sahne und eine gegarte Birnenhälfte (erinnert an Birne Helene und alles mit reichlich Schokosoße übergossen und verziert. Die Portion war wieder reichlich. Der Geschmack war ordentlich – ohne Überraschung.   Fazit   Hier trifft man sich zu einem Bier oder zu einer Veranstaltung und erhält solide Speisen und Getränke. Das Essen ist ordentlich und schmackhaft aber auch deftig. Da ergibt sich mein Gesamtergebnis: Wenn es sich ergibt, gerne (3 .   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“"