Restaurant Appenzellerhof

Wir gingen zum Appenzellerhof für Abendessen wegen der guten Kritiken hier auf TripAdvisor. Leider, unsere Erwartungen wurden nicht erfüllt ... das Essen war durchschnittlich und Wartezeit war extrem lang, für alle Gäste ... und so waren wir ziemlich enttäuscht.

Um das Best of Swiss Gastro nominierte Restaurant zu testen haben wir einen Abstecher ins wunderschöne Appenzellerland gemacht. Das Rindsfilet auf dem heissen Stein war lecker. Geschlagen wurde der Hauptgang von ausgezeichneten Pommes und einer aufmerksamen und sehr freundlichen Bedienung. Wenn man in der Nähe ist sicher einen Besuch wert.

Um das "Best of Swiss Gastro" nominierte Restaurant zu testen haben wir einen Abstecher ins wunderschöne Appenzellerland gemacht. Das Rindsfilet auf dem heissen Stein war lecker. Geschlagen wurde der Hauptgang von ausgezeichneten Pommes und einer aufmerksamen und sehr freundlichen Bedienung. Wenn man in der Nähe ist sicher einen Besuch wert. Ver carta

Haben zu zweit einen sehr schönen Abend dort verlebt. Als Gruss aus der Küche gabs Mostbröckli-Carpaccio gefolgt von einem erfrischenden gemischten Salat und als Abschluss das Filet auf dem heissen Stein. Es war butterzart mit 3 Saucen, einer gedämpften Tomate und jede Menge Pommes Frites. Gute regionale Weine konnten auch glasweise bestellt werden. Alles in allem sehr empfehlenswert, wenn auch nicht ganz billig.

Haben zu zweit einen sehr schönen Abend dort verlebt. Als Gruss aus der Küche gabs Mostbröckli-Carpaccio gefolgt von einem erfrischenden gemischten Salat und als Abschluss das Filet auf dem heissen Stein. Es war butterzart mit 3 Saucen, einer gedämpften Tomate und jede Menge Pommes Frites. Gute regionale Weine konnten auch glasweise bestellt werden. Alles in allem sehr empfehlenswert, wenn auch nicht ganz billig.

Auf Empfehlung von Bekannten haben wir den Appenzellerhof besucht und können ihn nur weiter empfehlen! Der Titel bezieht sich nur auf das Lokal aber nicht auf die grösse des Filet auf dem heissen Stein, welches sehr zart war! Meine Frau hatte die hausgemachten Gnocchi an leckerer Bärlauch- Tomatensauce, zur Vorspeise haben wir einen BrüsselerSalat gegessen mit Orangenfilets. Sehr freundliche Bedienung! Kommen gerne wieder wenn es Spargeln gibt mitte April? Ver carta

Die Übernachtung, das Nachtessen und das Frühstück buchten wir über SMARTBOX. Die relativ weite Anreise hat sich nicht gelohnt: Das Hotel versprüht 70er Mief, das Restaurant überzeugte überhaupt nicht. Das Überraschungsmenü wirkte über grösste Teile hinweg uninspiriert und mittelmässig. Der Hauptgang war an der Grenze zu ungeniessbar. Obwohl wir die bedienende Lehrtochter auf die schlechte Fleischqualität hingewiesen haben und sie das direkt ihrem Chef gemeldet hat, vermied dieser den direkten Kontakt mit uns... An zu viel Arbeit kann es nicht gelegen haben, wir waren nur sechs Leute im Restaurant.Auch das Morgenbuffet als Bio Buffet angekündigt enttäuschte: Die Konfis stammten teilweise nic...

Spontan entschieden wir uns für den Appenzellerhof. Schon beim ersten Schritt ins Haus trat uns ein köstlicher Duft in die Nase. Die Gaststube verriet uns dass man sich hier wie zu Hause fühlen sollte. Klein, heimelig: typisch appenzellerisch!Da wir uns bei den leckeren Speise nicht entscheiden konnten, wählten wir schlussendlich das Überraschungsmenu. Und wir wurden überrascht! Zu Beginn ein Gruss aus der Küche (Radencarpaccio), dann die erste Vorspeise (Mostbröckli Carpaccio). Bedient wurden wir von der Hausherrinn selbst, die uns allerhand Interessantes zu erzählen wusste, während im Hintergrund der Hausherr am Herd sein Meisterhandwerk ausübte. Weiter ging es mit der zweiten Vorspeise (Z...

Spontan entschieden wir uns für den Appenzellerhof. Schon beim ersten Schritt ins Haus trat uns ein köstlicher Duft in die Nase. Die Gaststube verriet uns dass man sich hier wie zu Hause fühlen sollte. Klein, heimelig: typisch appenzellerisch!Da wir uns bei den leckeren Speise nicht entscheiden konnten, wählten wir schlussendlich das Überraschungsmenu. Und wir wurden überrascht! Zu Beginn ein Gruss aus der Küche (Radencarpaccio), dann die erste Vorspeise (Mostbröckli Carpaccio). Bedient wurden wir von der Hausherrinn selbst, die uns allerhand Interessantes zu erzählen wusste, während im Hintergrund der Hausherr am Herd sein Meisterhandwerk ausübte. Weiter ging es mit der zweiten Vorspeise (Z... Ver carta