Karlsruhe Karlsruhe

Karlsruhe es conocida por su diseño de ciudad en forma de abanico y su vibrante escena cultural, con platos tradicionales como Maultaschen y Flammkuchen, que reflejan la abundante cocina local.

DeliBurgers

DeliBurgers

Akademiestraße 39, 76133 Karlsruhe., Germany

Cafés • Kebab • Fast Food • Mexikanisch


"We take our way to the Black Forest, in the evening a culinary highlight should follow with the visit of the star-excellent restaurant “Wilder Ritter”. As so often we are looking for a nice stop in advance, in an optimal case in the middle, almost at half of the target route. This time it should be Karlsruhe again, in the last time particularly well upgraded by my esteemed colleague and acquaintance Marc074. Usually my wife and I usually visit the Cafe Bleu, the Kippe, the Hoepfner Treff or my beloved Greeks on Herrenstraße. But this time it should be different, we were looking for Burger and Marc074 said to me that we should definitely visit the DeliBurger shop. Karlsruhe, next to Stuttgart for me the city of eternal construction sites. Nothing seems to be going forward here, my visited Friedrich List School was converted to the ECE Center just 20 years ago, after which again construction site and construction site. We walk into the city center, stand at the market place and don't stumble badly as a house hangs on a crane, behind it again construction rubble and stones, clear construction site. Look over to my former training center, bank is gone. Somehow, the city center of Karlsruhe has lost its charms, so we follow our smartphone Navi and run the Kaiserstraße direction west, our Navi wants to turn off, was not even the disco “Stockwerk” at the corner? I like to recall Frank Lorber, Gayle Sun and the third room. Frank Lorber up to 5 in the morning to warm up the bell, then in the After Hour Shed Oxaion Sunday morning, at 10 a.m. to the car and to Frankfurt Airport to Dorian Gray, I like to recall this time. But the outside fassade no longer remembers the former show Techno Club, a pity. At some point we turn into the academy road and see DeliBurger's shield from far and enter the door. On the way there are small tables and smaller garden chairs. We decide twice for Cheeseburger, the beer convent fabric as well as a Rharbarber Schorle and once homemade fries, the Burger please hired medium and stopwatch. The drinks were taken as soon as my wife got the last table. After 15 minutes I go in “easypysi” and ask. I learned the answer “we’re not a fast food shop here but a gourmet restaurant for burgers” I replied, “a restaurant always has at least one service, I’ll wait outside for the burgers” – immediately came an “excuse me, but I’ll get the burgers out” But the wait was rewarded, Cheeseburger II and handmade fries of the burgers and the handmade fries looked great. Homemade brioche bread, beautiful of warm. After the first big bite (actually after two big bite attacks in the style of Walking Dead) the meat was beautiful grain perfectly medium, the crumb of the meat of coarse structure, the meat nicely juicy. On request, the Burger Grill Master explained to me that one cares for at least 35% fat in the paddies. The pommes “handmade” wonderfully fried and pleasantly salted. In addition to the Pommes, once spicy ketchup and a Senf-Mayo completed the overall picture. The burgers were great and can invite “New York Lunch” with the reference burgers in the former Mannheim reference Burger. Even though the Golden Fast Food Rule (Burger served within 10 minutes) was always observed in New York Lunch. But that doesn't hurt the whole thing in DeliBurger."

Vietaroma

Vietaroma

Gottesauer Str 19, Karlsruhe, Germany, 76131

Salat • Vegan • Terrasse • Asiatisch


"Anfang Februar war ich aus beruflichen Gründen in der Karlsruher Oststadt unterwegs. Warum nicht mal wieder beim Vietnamesen zu Mittag essen? Die guten Bewertungen im Netz bekräftigten meinen Entschluss, spontan in dem direkt an der Ecke Gottesauer-/Ostendstraße gelegenen, von außen recht unscheinbar wirkenden Asialokal einzukehren. Ein paar Stufen ging es hoch zur Eingangstür, hinter der mich ein rustikal eingerichteter Gastraum empfing. Es war angenehm ruhig in dem stimmig beleuchteten Eckrestaurant. Genau das richtige Ambiente, um für eine knappe Stunde bei erwartbarer Asiakost ein wenig zu entspannen. Eine junge Dame asiatischer Herkunft begrüßte mich freundlich und hieß mich auf einer der unbequemen Holzbänke Platz zu nehmen. Auf Sitzkomfort schien man hier keinen besonderen Wert zu legen. Nun denn, ich hatte ja auch nicht vor, allzu lange zu verweilen. Dennoch hatte ich genügend Zeit, um mir die Szenerie dieses mit moderner vietnamesischer Küche werbenden Restaurants etwas genauer anzuschauen. Erster Blickfang war die von Lampions erleuchtete Theke zu meiner Linken. Darauf befanden sich flaschenweise Alkoholika, die für die in der Getränkekarte gelisteten Longdrinks gebraucht wurden. Das vielfältige Angebot an Hochprozentigem überraschte mich schon. Die von dunkel gestrichenen, groben Holzbalken durchzogene Decke kontrastierte farblich mit den beigefarbenen Wänden. Das kantige Holzmobiliar passte zum nüchternen Ambiente des Gastraumes, dessen Schlichtheit anscheinend zum Konzept gehörte. Dankenswerter Weise wurde auf überflüssige Deko und Folklore weitgehend verzichtet und dennoch holte mich dieses karge Setting nicht so recht ab. Da ist mir eine bequeme Sitzgelegenheit dann doch lieber als die gelebte, vietnamesische Gastrofunktionalität. Das zeitnah überbrachte Speisen- und Getränkeangebot steckte auf einem Klemmbrett. Drei Mittagsgerichte wurden zusätzlich zum banalen Pho-Bun-Bowl-Programm – kennste einen, kennste alle! – offeriert. Das mitgelieferte Körbchen mit den staubtrockenen Krabbenchips blieb wie immer unangetastet. Die dünnen, südostasiatischen Styropor-Cracker waren noch nie mein Ding. Ich war in regelrechter Vorspeisenlaune und orderte mit den Gyoza-Teigtaschen (5,50 Euro und den hausgemachten Nem-Frühlingsrollen (5,50 Euro gleich zwei Vorabgerichte aus der Fritteuse. Diesen sollte das Chicken Curry (11,90 Euro von der Mittagskarte folgen. Ein frisch aufgegossener Ingwer-Tee (3,80 Euro mit Limette, Kumquat, Minze und Zimt wurde dem Ganzen wärmend vorausgeschickt. Vor dem fettigen Fingerfood konnte ein flüssiger Gesundstart nicht schaden. Die fünf frittierten, mit Hühnerfleisch und Gemüse gefüllten Gyoza wurden zeitgleich mit den drei Nem serviert. Bei Letzteren hatte ich mich für die mit Schweinefleisch zubereitete Variante entschieden. Beide Starter wurden mit der gleichen süß-sauren Dipsauce geliefert. Und auch wurden sie beide mit dem „Teriyaki-Segen“ aus der Quetschflasche bedacht. Im Inneren der kross frittierten Reispapierrollen tummelten sich neben dem kleingehäckselten Fleischanteil noch Glasnudeln, Morcheln, Mu-Err-Pilze und Karotten. Die knusprigen Nem bescherten mir einen durchaus schmackhaften Einstieg ins Mittagessen. Ihr Fettgehalt verstärkte diesen Eindruck nicht unerheblich. Die dazu gereichte, süße Chilisauce hätte ruhig noch etwas schärfer ausfallen dürfen. Diese begegnete meinem Gaumen mit zu viel asiatischer Zurückhaltung. Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie man frittierte Teigtaschen ohne Verbrennungen am Gaumen verputzt bekommt. Vielleicht sollte ich sie beim nächsten Mal vor dem Verzehr mit dem Messer halbieren und auskühlen lassen. Die heiße Gyoza-Füllung sorgte nämlich einmal mehr für bleibenden Eindruck im Mundraum. Dennoch gehören diese kleinen Asia-Mauldäschle sowohl im gedämpften als auch im frittierten Zustand zu meinen absoluten Favoriten in Sachen Stäbchenkost. Gut vorgesättigt ging es dann ans „Eingewokte“. Das in der Mittagskarte als mariniert ausgewiesene Hühnerfleisch entpuppte sich als vortranchiertes „Panierstück“. Nach den beiden Grüßen aus der Fritteuse tat ich mir mit dem ebenfalls in Fett gebratenen Huhn etwas schwer. Das war mir dann doch des Knusprigen zu viel an diesem Freitagmittag. Die Kokos-Curry-Sauce war gut abgeschmeckt, hätte aber durchaus etwas mehr „Wumms“ vertragen. Warum man bei süffigen Currygerichten den Salat mit auf den Teller geben muss, wird wohl das Geheimnis der Südostasiaten bleiben. Ich mag dieses „Gemansche“ nicht. Die angemachten Salatblätter und die stückig geschnittenen Tomaten vertrugen sich nicht wirklich mit der heißen Currysauce. Das darin badende Gemüse (Zucchini, Karotte, Brokkoli und Co. ging soweit in Ordnung. Nur etwas knackiger hätte der vegetabile Anteil meines Chicken Currys ausfallen dürfen. Aber da war ja noch das obligatorische Stroh vom Daikon-Rettich, der ein wenig Frische auf den Teller brachte. Was die großzügig über mein Hühnerschnitzel gequetschte Teriyaki-Sauce sollte, entzog sich dann wiederum meiner kulinarischen Kenntnis. Einen geschmacklichen Mehrwert stellte die süße Pampe jedenfalls nicht dar. Der zu einem Kegel geformte, gar nicht mal so pappige Duftreis stellte sich ohne nennenswerte Gaumeninformation in den Dienst der Sättigung, die infolge meiner reichen Vorspeisung dann auch ziemlich schnell erreicht war. Gut gesättigt und halbzufrieden verließ ich den currykochenden Teigtaschen-Vietnamesen und nutzte fast die volle Länge der Durlacher Allee zum Verdauungsspaziergang. Wer sich an den üblichen Verdächtigen panasiatischer Vietnamkost erfreut und Soßen aus der Quetschflasche nicht scheut, kann hier bedenkenlos einkehren. Nur sollte man sich bei länger geplanter Verweildauer ein Sitzkissen von daheim mitbringen, um seinen Allerwertesten zu schonen. Dass ich mich ein paar Stunden später zusammen mit einem Kollegen in der Karlsruher Südstadt an scharfer Thaiküche erfreuen durfte, ging als panasiatische Gerechtigkeit vor einem Kinobesuch in der „Schauburg“ durch. Und auch von diesen verschärften Bedingungen in Sachen Asiakost werde ich selbstverständlich berichten."

Luuc Cafe Deli Wein

Luuc Cafe Deli Wein

Sophienstrasse 112, 76135, Karlsruhe, Germany

Café • Suppe • Fleisch • Burgers


"For the first time in Café LUUC I was last fall and decided to add a Chai Latte big plus: there are also vegan milk alternatives in addition to cow milk. Also the other hot drinks at further visits I found very tasty (Pumpkin Spice Latte, Matcha Latte, ... . Only the coffee I actually found a bit bitter, but this is probably a matter of taste. In addition to hot drinks, LUUC also offers various lemonades. The Rhabarber Limonade I found very refreshing and tasty, with 5,70€ however also quite happy in the price. Before I come to dinner just a few words about the ambience and the service. The ambience I feel very pleasant and the café is really very lovingly decorated in the Botanical look. I felt comfortable in the green café. The service is (usually very friendly according to experience, however, this varies very much between the individual service personnel. I've already got very friendly people and those who were only moderately flaunted. Nevertheless, the drinks come quickly. You sometimes have to wait for food (only if it is full. Overall, I find the waiting times appropriate. Now for food: The selection at LUUC is for vegetarians or Vegans really huge. So far, I've only tried cakes and waffles. These are really a pleasure. I really can recommend the waffles, the Carrot Cake and the vegan cheesecake. I have heard only positive things about the Bagels and the Bowls so far from my accompaniments : In addition, the food is always super beautifully dressed. You can always see a variety of people taking their food. You can't blame them in the way it's done. One last big plus is that all allergens are listed on the menu. This is really very practical for gluten and nut allergy sufferers. All in all, I can only recommend Café Luuc, who wants to taste something new and/or enjoy a drink in a beautiful ambience. I was there more often to be productive and also to work for that, the LUUC is a good address."