Crochettaz/mama India

Rte De La Corniche 16A, 1098 Epesses, Puidoux , Switzerland

🛍 Indisch, Terrasse, Asiatisch, Vegetarier

4.2 💬 355 Reseñas
Crochettaz/mama India

Dirección: Rte De La Corniche 16A, 1098 Epesses, Puidoux , Switzerland

Ciudad: Puidoux

Platos: 16

Reseñas: 355

"I knew it was going to be good when we tasted the mint dip before we even had our mains. The seasoning on all the dishes was great, Lovely choice of Indian and Goan dishes, and even filet de perches. I had the lamb palakwalla dish- really tasty. Service was good and a lovely view over the lake from the small terrace."

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in the Etait-Saultisch!

Dirección

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Reseñas

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amazing setting, excellent cuisine and very friendly boss. I strongly recommend this family restaurant!


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always very nice; We're coming back with pleasure. the promotion the fork is attractive, we recommend it!


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Delicious food in an amazing location . I would highly recommend the Thali (Mama's plateau) although do request more bread to soak up the sauces


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Great service and food. Nice relaxed atmosphere. Beautiful quiet location with stunning views of Lake Geneva. Unpretentious menu. Friendly staff and owner.


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We had an excellent time and delicious Indian food yesterday. I highly recommend “chicken masala” and mango lassi: The view from the terrace is just fantastic!


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we had an excellent time and delicious Indian cuisine yesterday. I highly recommend “Hühner masala” and mango leti: the view from the terrace is simply fantastic!


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the view from the restaurant over the lemansee (geneva) is really quieter atem. the welcome of the personal is always sincere and genuine. the meal, while from a limited menu, is always tasty and exactly the right part.


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unfortunately was not so expected. with all reviews that say the best Indian food, obviously never had good Indian food. overall experience- it's like they won't even try. eating is mediocre. the personal was pleasant, but that's it. they suspected the view- that's enough.


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I knew it was going to be good when we tasted the mint dip before we even had our mains. The seasoning on all the dishes was great, Lovely choice of Indian and Goan dishes, and even filet de perches. I had the lamb palakwalla dish- really tasty. Service was good and a lovely view over the lake from the small terrace.

Categorías

  • Indisch Experimenta los vibrantes sabores de la India con nuestros platos auténticos elaborados a partir de especias aromáticas, ingredientes frescos y recetas tradicionales, ofreciendo un rico tapiz de sabor en cada bocado delicioso.
  • Terrasse Cene al aire libre en nuestra hermosa terraza, donde podrá disfrutar de una deliciosa comida con vistas impresionantes y una brisa refrescante. Perfecto para un almuerzo relajante o una cena romántica bajo las estrellas.
  • Asiatisch Experimenta un viaje culinario por Asia con nuestro variado menú. Desde los sabores picantes del curry tailandés hasta el sabroso umami del sushi japonés, ofrecemos una amplia variedad de platos que celebran la auténtica cocina asiática.
  • Vegetarier Disfrute de nuestra vibrante colección de platos vegetarianos, elaborados con las verduras más frescas, sabores ricos y especias sabrosas. Disfrute de un plato saludable y delicioso que celebra los mejores ingredientes de la naturaleza.

Comodidades

  • W-lan
  • Terrasse
  • Romantisch
  • Mastercard

Restaurantes Similares

Restaurant Là-haut

Restaurant Là-haut

rue du Village 21, 1803 Chardonne, Switzerland

Fisch • Kaffee • Fleisch • Desserts


"Wir, 18 Personen, vom Collège Gastronomique Suisse, Club 77, waren am 14. März 2019 für ein Testessen im Café Là-Haut in Chardonne. Der junge Küchenchef (32 Jahre , Mathieu Bruno hat uns ein Menu vorbereitet, aus traditionellen und kreativen Elementen fusioniert, als Resultat genossen wir eine Küche à la «Grande Table». Der junge Chef ist schon so weit, denn er hat seine Meriten bei sehr bekannten «Grand Chefs» verdient. Das merkt man sofort auf dem Teller. Ebenso die Art der Präsentation mit kleinen Details. Natürlich ist immer eine starke Frau hinter einem Mann, nämlich Milène Bruno, welche für den Service verantwortlich ist.Sie hat auch zusammen mit dem Sommelier eine schöne Weinbegleitung aus der Region du Lac Léman ausgesucht. Mit typischen Weinen und interessanten Vergleichen. Ebenfalls ein grosses Kompliment für die sehr gepflegte Betreuung vom Empfang über Tischgedeck bis hin zum Service. Ein elegantes zum Gesamten passenden Ambiente. Das gereichte Brot und die gesalzene Butter aus lokaler Produktion von bester Güte und Geschmack.Als «Mise en Bouche» wurden uns aus lokalen Produkten (wie Saucisse, Schweinebacke drei feine und originell präsentierte Kleinigkeiten gereicht. Eine gelungene Anregung der Geschmacksnerven. Dazu wurde uns ein «Chardonne, Les Berneyses 2017 von Jean-François Neyroud-Fonjallaz» serviert, ein klassisch-typischer Chasselas. Gelb-grün, klar, fruchtig-mineralisch, mit einem eleganten, doch gutem Abgang mit seinen 12.5% Alkohol. Ich meine ein perfekt gelungener Chasselas. Als ersten Gang servierte man uns eine « Raviole de foie gras, panais et Merlot en mise en bouche ». Die Teigtasche sehr fein ausgewalzt, darin die Entenleber, vermutlich vorher leicht in Merlot mariniert, aufgelegt in einer leicht geschäumten Mousseline aus Pastinaken. Also ganz lecker. Als Wein fuhren wir mit dem «Chardonne Les Berneyses» fort. Das passte perfekt. Der zweite Gang war « Filet de Féra du Lac légèrement fumé et mariné à l’érable, avocat, huile d’olive et espuma blanc de blanc ». Das lauwarme, rohe Felchenfilet zerging im Munde und gab die Rauch- und Süssaromen des Ahornsirups ab. Welch eine Geschmacksfülle. Garniert mit einer Mousse von Avocados, einer Noisette von Eiscrème aus Olivenöl und einer leicht gefestigten Espuma vom Blanc de Blanc (Schaumwein auf einem kleinen Törtchen angerichtet. Ausser der geschmacklichen Fülle auch ein schönes Bild. Dazu begleitete uns ein «Chenin blanc, Chardonne, Famille Morel 2017». In der Farbe etwas mehr gelb als der vorherige Chasselas, eine leichte exotische Note, Körper, und eine angenehme Rundheit (moelleux im Abgang, machte den Wein voll passend zum Gang. Gut balanciert und angenehme 13.5% Alkohol.Es folgte nun eine wunderbare Kreation, nämlich « Œuf de Primapraz à 63.20, Tagliatelle de chou-fleur et citron confit, vodka et caviar ». Es ist ein Onsen-Ei, aus einem Ei der Biofarm Primapraz. Das auf diese Art pochierte Ei wurde auf einen krustigen Boden aus Blätterteig gelegt, umrandet von einem breiten, festen «Nudelrand» aus Blumenkohl. Darauf etwas Kaviar gestreut und Zitronen-Konfit, gefärbt und begleitet von einem Wodka-Schaum. Eine gelungene Präsentation und harmonische Geschmacksnoten. Begleitet von einem «Doral, Saint-Saphorin, Oliver Ducret 2017». Wein aus der Doral Traube, eine Kreuzung aus Chasselas und Chardonnay, passte ausgezeichnet zu diesem Gang. Die Fruchtnoten (leicht Aprikosen, Zwetschge und der volle Körper (14.0% Alkohol verhalfen dem Ei zu mehr Aufmerksamkeit. Eine perfekte Harmonie mit dem Gericht.Als nächstes Gericht folgte nun « Côte de bœuf de St-Légier laquée au vin cuit, pressé de salsifis truffé et mousse légère de pommes de terre ». Das Côte de bœuf, serviert à la tagliata, war auf den Punkt gegart, rosé, guter Fleischgeschmack und kross im Biss. Der eingedickte Wein rundete ab und gab die Verbindung zu den Zutaten. Die Schwarzwurzeln in feinen Tranchen als Mille-feuille angerichtet und mit schwarzen Trüffel Spänen bestreut. Der fast crèmig-flüssige Stock wurde separat mit Löffelchen gereicht. Ebenfalls leicht getrüffelt. Die Weinbegleitung war «Merlot 2016, Saint-Saphorin, Domaine des Rueyres». Körper (14.5% , feine Barrique-Note, etwas Vanille in einer schönen Ausgeglichenheit. Schon spürbare Reife für seine Jugend. Passte hervorragend zum kräftigen Côte de bœuf.Der Käsegang war nun ganz speziell und für die meisten eine Novität. « Raviole de Chasselas et Vacherin fribourgeois, topinambours et écume de noix ». Die Raviole aus Chasselas geliert, durchsichtig und delikat. Darin sichtbar der geschmolzene Käse, gute Rasse durch den Freiburger Vacherin. Eine Mousse von Topinambur und der Nuss-Schaum vereinten das Ganze. Eine gewagte Kreation, welche mit Bravour bestanden hat. Dazu die « grande Dame » des Lavaux : « Dézaley 2017, la Gruyère, Epesses, Hegg et Fils ». Zum eingangs degustierten Chardonne nochmals eine Steigerung. Und es ist wieder mal bestätigt, ein feiner Chasselas kommt mit wenig Alkohol aus (12.8% . Fruchtig, mineralisch und schöne Frucht-Säure Ausgewogenheit. Das muss ja zum Raviole passen.Das abschliessende Dessert begeisterte spontan. « Pomme Granny Smith et absinthe ». Der Apfel wurde verschieden präsentiert. Als crèmiges «Givré» mit einem Schuss Absinth als ovale Noisette angerichtet, als kleine Kugeln von Gelée und als Würfel. Auf einem Halbmond von Mus der Granny. Das Säurespiel dieses besonderen Apfels munterte den nun müden Gaumen wieder auf. Der Sommelier hatte den Mut, uns als Weinbegleitung den «Johanniter 2017, Vevey, Paul Baumann» zu reichen, aus dem Clos Coin Perdu «CP». Welch ein Zusammenspiel. Die im Jahr 1968 gekreuzte Traube aus Riesling und Freiburger, letzterer wiederum eine Kreuzung aus Ruländer und Gutedel, passte perfekt. Das schöne Spiel zwischen Säure und eine diskrete Süssnote, und doch elegant trocken, glich sich dem Granny Smith an.Die abschliessend gereichten Friandises, selbstverständlich im Haus gemacht, entsprachen dem hohen Niveau der gesamten heutigen Tafel. Ein grosses Dankeschön an das gesamte Team. Wir haben den Anlass genossen. Ein feines, kulinarisches Erlebnis."

Le Mirador Resort and Spa

Le Mirador Resort and Spa

chemin de l'Hôtel Mirador 5, 1801 Le Mont-Pèlerin, Le Mirador Kempinski Lake Geneva, Switzerland

 bar • Sushi • Asiatisch • Europäisch


"Die Panorama-Aussicht ist einfach TOP und davon lebt das Hotel. Das war auch bei uns der Grund warum wir dieses Hotel gebucht haben. Die wunderschöne und grosszügig geschnittene Junior-Suite mit Terrasse und Seesicht ist topmodern eingerichtet und lässt in puncto Komfort keine Wünsche offen Das Bett ist bequem und der begehbare Kleiderschrank ein Highlight (für die Frau). Jedoch sollte in allen Zimmerkategorien das Frühstück inbegriffen sein, Aufpreis etwas zu hoch. Super sind der grosse Pool mit Glaskuppel (er war meinem Partner etwas zu kühl) und der Whirlpool zum entspannen. Den anderen Wellnessbereich haben wir nicht genützt. Die komfortablen Liegestühle und Paar-Lounges laden zum relaxen ein und man geniesst dank den grosszügigen Panoramafenstern geniesst manebenfalls die wunderschöne Aussicht. Covid-Schutzkonzepte werden überall gut umgesetzt, Poolbeschränkung momentan max. 15 Personen. Bei mehreren Familien mit Kindern wird der Platz schnell einmal knapp, wir hatten an beiden Tagen das Glück den Pool in vollen Zügen geniessen zu können. Man muss also kein vordefiniertes Zeitfenster reservieren, was positiv ist. Die Whirlpool-Nutzung soll für alle Gäste auf 10-15 Min. beschränkt werden. Die Restaurants von der Qualität der Speisen her sehr gut, der Service mit Abstrichen. Die Fondue-Gondel ist originell und das Fondue-Menü schmackhaft, jedoch zu teuer (Service durch Piano Bar). Die Abläufe sind noch verbesserungsfähig, nach den (extra) Getränken sollte der Gast nicht selber fragen müssen. Bei der Anreise wäre ein Gutschein für einen Willkommens-Drink an der Bar eine schöne Geste, da die Zimmer in der Regel erst gegen 15 Uhr bezugsbereit sind. Beim Check-in wird eine Zeit für das Frühstück abgemacht. Eine schöne Überraschung war bei Ankuft im Zimmer sicher die handgeschriebene Karte des Managers, die kleinen süssen Köstlichkeiten sowie die Flasche Wein als Geschenk. Die Gastronomiepreise liegen an der oberen Schmerzgrenze. Das Frühstücksbuffet ist momentan leider nicht 5-Sterne würdig, es ist in Ordnung, die Qualität stimmt, aber das Angebot könnte vielfältiger sein. Es hat zu wenig Platz im Speisesaal beim Anstehen am Buffet, eher lange Wartezeit am warmen Buffet, wo Eierspeisen etc. frisch zubereitet werden. Den Brotkorb mit gemischten Backwaren bekommt man serviert. Obwohl Lachs angeboten wird ist leider kein Toast erhältlich. Ausserdem stehen keine Tischabfalleimer bereit, Corona-bedingt viele Einzelportionen und die mit Folie abgedeckten Tellerchen produzieren Mehrabfall und stapeln sich relativ rasch auf dem Tisch. Der Service arbeitet speditiv und beim Erstbesuch wird einem das Buffet persönlich erklärt. Es sind die kleinen Details, die normalerweise ein 5-Sternehotel von einem tiefer klassifizierten Hotel unterscheiden sollten, gerade in der Schweiz besteht noch Nachholbedarf, da wir hier einfach mehr bezahlen als in einem vergleichbaren Hotel im Ausland. Und mit ein wenig mehr Fantasie könnte das Frühstück durchaus auch während Covid 5-Sterne würdig sein. Dies machen andere Hotels (4-Sternehotels) in der Deutschschweiz besser. Das Personal ist stets freundlich, zuvorkommend und bemüht, dass es dem Gast an nichts fehlt. Sehr nett, dass bei der Abreise jedem Gast eine Mineralwasserflasche mitgegeben wird. Preis-Leistung wurde trotzdem nicht ganz erfüllt. Das Hotel lebt wie gesagt von der tollen Aussicht, wird aber z.Z. seinem Beititel Leading Hotel of the World nicht ganz gerecht. Wie es in einer normalen Saison ist, können wir nicht beurteilen. Deutsch wird übrigens fast nicht gesprochen, so dass wir uns nebst Französisch grösstenteils auf Englisch verständigt haben (mein Partner spricht kaum Französisch). Und wie so oft gilt Corona als praktische Ausrede für so manches. Alles in allem ein wunderbares Hotel an schöner Lage und mit der spektakulärsten Aussicht, die wir je gesehen haben, aber es besteht noch Luft nach oben. Manche sagen es ist etwas in die Jahre gekommen ."