Hotel Engiadina - Menú

Das Essen im Hotel ist okay; nicht mehr und nicht weniger. Die gesamte Gastronomie in Scuoll hat uns jedoch nicht wirklich überzeugt.

Mit Freunden und Familie Wir hatten ein ausgezeichnetes Fondue Abendessen im Restaurant. Käse und Wein waren großartig und man konnte so viel, dass wir es nicht aufessen. Sehr schöne Lage im historischen Teil von Scuol

Wir sind extra einen (kleinen) Umweg gefahren, um hier einen Cappucino und eine herrliche Fruchtwähe zu genießen. Hervorragende Qualität gepaart mit freundlicher Bedienung und einem herrlichen Ausblick bei strahlender Sonne Herz, was willst du mehr?

Im wunderschönen Arvenstübli genossen wir die Bündnerspezialität Capuns so fein gemachte findet man nur selten! Die Bedienung war sehr nett und aufmerksam. Das alte Engadinerhaus ist geschmackvoll renoviert und lädt auch für einen Ferienaufenthalt ein.

Sie speisen an einem kleinen Ort, der Ihnen ein privates kulinarisches Erlebnis bietet. Wir genossen einen sehr guten persönlichen Service, sehr gutes Essen, gut zubereitet in diesem schönen Ort. Wir waren eine Gruppe von 7, la carte und alle glücklich. Ein tolles Abendessen.

Das kleine Gasthaus liegt im enorm beeindruckenden alten Dorfkern nahe der mondänen Kirche. Die Küche ist einfach, gradlinig und der Service charmant, wenngleich etwas zurückhaltend, das Preis-Leistungsverhältnis flott. Hier geht man nicht Design-Gänge essen, sondern geniesst das Selbstverständnis der etwas distanzierten und dennoch herzlichen Alpengastronomie. Die Gaststube ist etwas temperamentvoller, die Stüvetta etwas leiser. Wir gehen gerne wieder hin, weil's authentisch ist.

Wir haben ein feines Nachtessen in diesem wunderschönen Restaurant genossen. Das Haus liegt im älteren Teil von Scuol und bietet auch optisch das, was man sich unter einem Engadinerhaus vorstellt. Der Service war ausgesprochen freundlich und zuvorkommend, die Speisekarte eher klein aber fein. Auch die Bedürfnisse unseres Jüngsten kamen nicht zu kurz. Für ein ungestörtes Nachtessen empfiehlt es sich, keinen Tisch im Cuort zu reservieren. Dort herrscht nämlich ein eher reges Treiben. Die beiden Stuben sind hingegen wunderschön gemütlich und ruhig.

Die Karte und das Ambiente liessen auf eine echte Engadiner Spezialitätenküche schliessen. Die kleine Karte hat uns bei der Restaurantwahl auch überzeugt. So gönnten wir uns einen speziellen Abend mit Auswärtsessen. Doch leider wurden wir sehr enttäuscht!Nach dem Küchen-Gruss (Frischkäse-Häufchen mit viel Geschirr) und der Vorspeise Forellen-Tatar, die alle nachsalzen mussten (Salzmühle drehte leider ins Leere). mussten wir ewig warten und dann waren nur die Teller sehr heiss, die Sauce der Capuns hat eine Haut gebildet und der Tellerinhalt war nur lauwarm. Die Capuns schwammen in einer üppigen Béchamel-Sauce, die Füllung musste man in der Tunke suchen und sie fiel gleich auseinander. WER HA...

Bewertung gilt fuer das Restaurant. Wir haben alle Bewertungen gelesen und uns dennoch zu einem Besuch hinreißen lassen. Leider wurden wir auf vielfältige Art und Weise bitter enttäuscht. Aber nun zum deskriptiven Teil. Die Speisekarte ist angenehm oder auch verstörend kurz gehalten. In diesem Falle gilt letzteres. Die Vorspeisen bestehen aus Salat, Tartar, Bresaola Carpaccio und circa 5 Suppen. Soweit so gut. Die Hauptgänge hingegen beschränken sich auf ein Hirschentrecôte mit klassischen Beilagen, ein Rindshuftsteak mit Kräuterbutter und Gemüse, Capuns vegetarisch/ nicht vegetarisch und einen Salatteller mit Eiweisszugabe. Der langen rede kurzer Sinn:Die Capuns ertrinken in einer erbarmung...