Weinstube Brennofen

Restaurant Friesenstube

➤ Rohrgasse 2 | Arzheim, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany, Landau-Arzheim

Carta • Tee • Deutsch • Desserts • Europäisch

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"Angenommen ich würde bei meinem nächsten Nordsee Urlaub in Büsum eine Pfälzer Weinstube – wenn es denn eine solche dort gäbe – besuchen und im Inneren dieser Weinstube würde mich so ziemlich jedes Accessoire an meine geliebte Pfalz erinnern. Würde ich mich zwischen handbemalten Elwetritschen, liebevoll auf dem Flohmarkt erstandenen Weindevotionalien oder gar einem „Teufelstisch“ aus Pappmaché wohlfühlen? Ich glaube nur bedingt. Genauso geht es wahrscheinlich einem Norddeutschen von der Wasserkante, wenn er in das vor dekorativer Küstenfolklore nur so strotzende Traditionslokal im Landauer Stadtteil Arzheim kommt. Um jedoch die Erinnerungen an den letzten Frieslandurlaub in kulinarischer Hinsicht wachzuhalten oder den bevorstehenden Aufenthalt am norddeutschen Strand zu verkürzen, dafür ist die Friesenstube sicherlich die richtige Adresse. Und das seit vielen Jahren schon.   Der rustikale Gastraum, dessen freiliegende Fachwerkbalken raumtrennend wirken, gleicht einem norddeutschen Souvenirladen, in dem es einiges zu entdecken gibt. Ob Störtebeker Marionette, Buddelschiffe, Deko Leuchttürme, Knoten Collage, allerlei Zubehör aus Großmutters friesischer Küche oder Drehorgel, an Wand und Decke tummeln sich so jede Menge Requisiten aus dem Antiquariat alter Seebären. Und Hans Albers singt dazu im Hintergrund von Ferne und Wiederkehr. Ganz schön starker Tobak für das „bergische Volk“ wie mein Kollege aus dem Stadtstaat Bremen wohl anerkennend konstatieren würde. Aber genau das macht eben die Friesenstube aus. Und die Gäste fühlen sich in dieser „Küstenklause“ sichtlich wohl. Vielleicht kommen ja viele von ihnen gerade wegen dieser pittoresken Einrichtungsmelange, die das Erscheinungsbild der Gaststube prägt. Das denkmalgeschützte Fachwerkgebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert und liegt zentral im Ortskern von Arzheim. Parkplätze gibt es ein paar wenige direkt vor dem Haus. Wenn man da nichts findet, gibt es in den abzweigenden Seitenstraßen genügend Möglichkeit den Boliden abzustellen. Bevor wir uns auf den Weg machten, genügte ein kurzer Anruf, um zu erfahren, dass noch Platz für zwei Personen wäre. Dass sich das Lokal im Laufe des Montagabends komplett füllte, überraschte mich nicht. Die Friesenstube besitzt seit Jahren einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Südpfalz und darüber hinaus. Dauerhaft empfohlen von Meiningers „Restaurantführer Pfalz“ und „Espresso“, dem Gastroguide für die Metropolregion Rhein Neckar, kocht hier seit nunmehr 17 Jahren der von der nordfriesischen Insel Föhr stammende Küchenmeister Rüdiger Ebsen seine Version einer deftigen Küstenküche mit friesischen Spezialitäten und Fisch von der Waterkant. Und die kommt beim Publikum gut an. Viele Stammkunden stellen seit Jahren eine treue Gästeklientel, wie mir Herr Schöner, Vater der Serviceleiterin Silvia Schöner Ebsen, erzählte. Seine Tochter Silvia hat als gelernte Hotelmeisterin den Service gut im Griff. Sie agierte an unserem Besuchsabend äußerst umsichtig und mit routinierter Freundlichkeit. Um den Plausch mit den Gästen kümmert sich in erster Linie ihr Vater, der gerne die Tische „abklappert“, um seine Gäste bei Laune zu halten. Und bei bekannten Gesichtern setzt er sich gerne auch mal dazu, um mit den Leuten ein wenig zu schnacken, wie man auf plattdeutsch sagt. Alles sehr familiär, alles sehr heimelig in dieser norddeutschen Gastro Enklave mitten in der Südpfalz. Bei unserer Ankunft waren wir noch die einzigen Gäste, was sich jedoch rasch ändern sollte. Schön, dass sich Herr Schöner ein wenig Zeit nahm, um bei uns „neuen Gästen“ ein wenig die Lage „abzuchecken“. Nachdem wir den kleinen, mit ein paar Tischen und einem Strandkorb ausgestatteten Innenhof passiert hatten und uns ein freundliches „Moin Moin“ übrigens auch als gerahmter Gruß von der Wand! empfing, durften wir uns einen der Tische im hinteren Bereich des lediglich 40 Gästen Platz bietenden Gastraumes aussuchen. Die schweren, holzverkleideten Schatz bzw. Speisenkarten wurden uns gereicht. Dazu eine kleine Schiefertafel mit den Tagesempfehlungen. Da wurde natürlich der Spargelzeit mit ein paar Gerichten kulinarisch Tribut gezollt. Warum auch nicht? Ich entschied mich für die Spargelcremesuppe mit Garnelen 5,90 Euro vorweg, während meine Begleitung die Büsumer Krabbenrahmsuppe 6,90 Euro aus der gut sortierten Speisenkarte zum Einstieg wählte. Letztere kommt traditionell mit Weinbrand oder Cognac verfeinert auf den Tisch. Ihr einzigartiges Aroma erhält sie durch die konzentrierte Krebsbutter. Mit ein paar Nordseekrabben als Einlage war das ein wirklich aromatisches Suppenerlebnis, das im krassen geschmacklichen Gegensatz zu meiner eher neutral gewürzten Spargelsuppe stand. Die Folge: nach erfolgreicher Halbierung der Tellerinhalte wurden diese einfach getauscht. So durfte jeder von uns eine herzhaft gehaltvolle und eine etwas zurückhaltender abgeschmeckten Variante genießen, was in der Summe natürlich kein Nachteil war. Das Speisenangebot, das man in der Friesenstube offeriert, fällt aus meiner Sicht etwas zu üppig aus. Ganz allgemein ist mir eine auf wenige Gerichte reduzierte Karte lieber. Die Schiefertafel mit dem Tagesangebot, das aus vier Hauptgängen, einer Vorspeise sowie einer Aperitif und Weinempfehlung bestand, reichte mir an diesem Abend vollkommen aus. Der aus der St. Laurent Traube gekelterte Rosé namens „Pretty in Pink“ vom „lagenhaften“ Birkweiler Weingut Kleinmann Viertel für 5,20 Euro wurde als passender Fischbegleiter auserkoren. Der bereits erwähnten Spargelsuppe folgte als Hauptgang Seelachsfilet an Bärlauchsoße mit Bandnudeln und kleinem Beilagensalat 15,90 Euro . Meine Begleitung wälzte indes den Schmöker mit dem schweren Holzumschlag. Darin waren acht Vorspeisen, darunter einige überaus lecker klingende Gerichte mit Meeresbezug Krabbenpfännchen, Matjesfilet, Muschelspiess, etc. , drei Suppen die Holsteiner Grünkohlsuppe darf da natürlich nicht fehlen! , ein gutes Dutzend Fischgerichte z.B. Halligbrot, Seehundsfrühstück oder ganze Kutterscholle sowie ein paar friesische Spezialitäten z.B. Grünkohlplatte und Labskaus vermerkt. Zusätzlich kommt man dem Pfälzer Fleischesser mit den üblichen Schweinereien Bratwurst, Leberknödel, Saumagen, Schweinelendchen kulinarisch entgegen. Es gibt scheinbar auch Leute, die zwar hin und wieder ein friesisches Lokal aufsuchen, aber gar keinen Fisch mögen. Neben ein paar wenigen vegetarischen Gerichten hier wäre eindeutig noch Entwicklungspotenzial , komplettieren diverse Kinderteller und eine aus meiner Sicht eher langweilige Dessertauswahl Rote Grütze, Friesenwaffel, verschiedene Eisbecher das reichhaltige Standardprogramm von Küchenchef Rüdiger Ebsen. Als Hauptgang ging dann neben dem Seelachs von der Empfehlungskarte noch das nach alter friesischer Rezeptur kredenzte Störtebekermatjesfilet 11,40 Euro , das mit Roter Beete, einer ordentlichen Portion Sahnemeerrettich und knusprig salzigen Bratkartoffeln serviert wurde. Als bekennender Matjes Verschmäher habe ich nur die „Gebreedelde“ probiert, deren Geschmack schlichtweg sensationell war. Da könnten sich einige Weinstuben in der Pfalz ein paar hauchdünne, vorgekochte Kartoffelscheibchen von abschneiden. Mein Seelachsfilet wurde anscheinend gut gepfeffert und gesalzen, bevor es mehliert und dann in der Pfanne gebraten wurde. Das war insgesamt ein stimmiges Fischgericht. Die Bärlauchsoße hatte genug Substanz und Würze, um die begleitenden Bandnudeln geschmacklich aufzuwerten. Der Beilagensalat kam vorweg und war mit Himbeeressig angemacht. Auch der war unserer Meinung nach richtig lecker. Schade nur, dass das dazu gereichte Brot seinen großen Frischeauftritt schon hinter sich hatte. Da bin ich von Restaurants der gleichen Liga eben Besseres gewohnt. Abschließend noch ein paar Worte zu den Preisen. Für Seelachsfilet sind 16 Euro schon etwas happig, aber wenn man das Komplettpaket mit dem Beilagensalat betrachtet, geht das noch in Ordnung. Die Matjes Portion war mit eineinhalb noch nicht geschlechtsreifen, dafür aber eingelegten Heringen ebenfalls gut bemessen. Meine Begleitung hatte ganz schön mit den Jungspunden aus dem Meer zu tun. Die Sahnemeerrettich Beigabe war da vielleicht etwas überportioniert. Die Getränkepreise – für eine große Flasche Wasser 4,80 Euro und für eine große Apfelsaftschorle 4,40 Euro – lagen wohl leicht über dem Normalbereich, was sicherlich dem Landauer Einzugsgebiet geschuldet ist.   Mein letzter Besuch im kulinarisch nördlichsten Teil der Südpfalz liegt schon einige Jahre zurück. Damals war ich weitaus weniger zufrieden als das letzten Montagabend der Fall war. Bis auf ein paar Kleinigkeiten hat da alles gepasst. Und man muss schon zugeben, dass die Atmosphäre im Inneren der Gaststube mit zunehmender Uhrzeit bzw. hereinbrechender Dunkelheit aufgrund der angenehmen Beleuchtung immer gemütlicher wird. Sollte uns mal wieder die Sehnsucht nach Küste und Kutterscholle packen, wissen wir, dass diese in der Rohrgasse 2 zu LD Arzheim gestillt wird."

Indien Tandoori Inh. Kuldip

➤ Nussbaumgasse 8, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany

Carta • Sushi • Indisch • Asiatisch • Vegetarisch

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"Das Lokal liegt unweit der Stiftskirche in einer Nebengasse, in der es derzeit eine größere Baustelle gibt. Wir waren an Silvester zum Einkaufen in Landau und suchten anschließend aufgrund der vielen guten Bewertungen hier das „Indien Tandoori“ gezielt auf. Eine richtige Entscheidung. Die Speisekarte (kann online auf der Homepage des Restaurants studiert werden) lässt, wenn man indisches Essen mag, keine Wünsche offen. Wir hatten zuerst ein Keema Nan, ein im Tandoor gebackenes Fladenbrot gefüllt mit gehacktem Fleisch. Klasse! Als Hauptspeise wählten wir Tandoori Spezialitäten mit Huhn und Lamm sowie Basmatireis und Nan. Die Soße dazu war der Wahnsinn. Alles schmeckte superlecker. Die Portionen waren groß (Hinweis: Schafft man nicht alles, bekommt man ein doggy bag). Der Besitzer und seine Mitarbeiter kümmerten sich stets um unser Wohlergehen und am Ende plauschten wir noch eine Weile über das überragende Essen und das Lokal. Wir kommen auf jeden Fall bald wieder."

Rohr's Craft Hotdog

➤ Weissenburger Strasse 4b, 76829, Landau in der Pfalz, Germany

Carta • Käse • Pommes • Salate • Burgers

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"very dry burger and very oily fries (as if the frittier oil was not hot enough) the last time the fries were quite good. for the money and wait very disappointing. delivery was as fast as specified"

Weinstube Mathis

➤ Weinstraße 66, 76889, Klingenmünster, Germany

Carta • Wein • Deutsch • Fleisch • Europäisch

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"Exactly three years have passed since I was last a guest at the Mathis Wine Shop. And that, although I have since certainly been on the one hundred times on the much-experienced wine or wine I passed through the street of the Mathis family. As it came to this rendezvous with a lot of Pfälzer's feeling of life, it was briefly described. The visit from the middle-high north was a guest at the Palatinate on that weekend and my first choice, the wine room “Alte Kelter” in Mörzheim, was actually booked this evening. There was no room left at the “Dyck” in Mühlhofen. At the “Hoppeditzel” in Impflingen, I only earned a pity on the phone on my request. I was under a certain “Weinstuben-Zugzwang” because you would like to serve the “Weservolk” on an adequate vasper plate. To Neustadt go to the “Eselsburg”? You don't need to call on Friday nights. In addition, there are still some good mares that are located in the vicinity. The wine room “Zur Blum” in Landau had once again places free after 8:00 and would certainly have been a good option, if the “Mathis” from the belly coin had not given us a term on the phone immediately green light under the cover name “Eschbach-Süd”. Blademünster is a term for alcoholics and burn-out patients because of his psychiatric clinic. In the case of Pfalz-Gourmets and gourmets rather less. Although the place with the “Stiftsgut Keysermühle” and its slow food restaurant “Freiraum” also makes kulinarisch meanwhile talking about itself. We parked directly on the wine route and stood a little later in front of the house number 66, a marvellous property, whose outer facade proudly showcases its work. The parking spaces directly at the inn were all occupied, which is why we liked to buy the small walkway. On a strikingly irradiated slate board a few recommendations were already written in chalk. Chestnut soup, Cordon Bleu, Rumpsteak and Flamecake – all of them classic Alsace-Pälz regional cuisine, whose well-sounding names left our hunger no less. We entered the wine room through the heavy wooden door, enclosed in a round arch. Inside, the guest awaits a rustic-style room, which acts as a picture of the hospitable wine region Pfalz. Initially, what is still a little folkloristic, quickly softens a Palatinate's sense of home and life, which at the latest emerges from every corner when the guestroom is reached and is difficult to escape. Rustic masonry made of sandstone, a ceiling lined with the same barrels, bare wooden wall benches, whose convenience is preserved with a few loose seat cushions. The magnificent tile stove provides warmth. In addition to it, the magnificent wall cabinet from the family genetic material is also responsible for the unique atmosphere in the “Mathis-Stube”. But on this Friday evening we do not enjoy the “First Lounge”. That's why my call came too late. The main guest room was really big, and it was quite hard in there. Jakob Mathis, the son of Wilfried, received us and led us into a kind of guestroom to which the wine room was extended. This even slightly larger spatiality is used as a wine tasting room and for larger companies. Or even if there is no room in the actual wine room. There were also some tables here. A larger group had made it comfortable on a long table. You were good things and apparently there was a lot to laugh. At our table there were two older gentlemen who took their evening bread with a bottle of red Mathis wine. We were put to the table by the junior, which is not unusual in the Palatinate. Owners, winemakers and wine-grower Wilfried Mathis were not present. Since 1988, he has managed the restaurant. Previously, there was a so-called “Straußwirtschaft” (Straußwirtschaft), an only seasonal open guest company, where there were only a few smaller, mostly cold dishes for wine. To my demand, his son told me he was currently in hospital. It's nice to be able to rely on his family who throw the shop even without the owners. But the cult economist from blade-münster, the various connections to the South Palatinate art scene, see bottle label of his wines! and whose special relationship with the spice island of Sansibar and the African continent becomes visible in the form of life-size wooden figures, of course not only the regular guests are lacking. But Sonemann Jakob drives a similarly entertaining “must-program” in the service and brings the legendary set of his father “Hänner schunn b’schdellt?” “Have you already ordered?” just as dialect-coloured and authentically over the lips. I guess the apple doesn't fall far from the trunk. Pfälzisch is an official language, which is why the tourist from Karlsruhe or Heidelberg likes to visit a provincial “sprachoase”. In addition, the well-known wines, both in the open and in the bottle, are still relatively cheap. If you hit the menu, you will be briefed about the history of the wine bar and its culinary orientation. More than 30 gastroyears are distributed here in 3 generations. There are also a few sentences about the winery, the cultivated vineyard and the cultivated grape varieties. And – Attention word game – “Pfalz you want to recover...”, there is also a guest house that is referred to by the way. At the menu you try to move a bit away from the usual wine-room unit porridge. This is achieved with the two house specialties, the king's chop in red wine with red cabbage, semmelknödel and salad for 16.80 euros and the in-house sausages with green Sansibar pepper, apple horseradish, wine sour wort and roast potatoes 13.80 euros. It's good that some of them keep their prices stable. At the Palatinate specialties you meet the usual suspects. In autumn, there are seasonal chestnuts with red cabbage for 10.80 euros and the writer and founder of the Palatinate folklore, August Becker, born in Klingenmünster, will once again be dedicated to an entire plate equipped with the fleshy trinity somagen, liver dumplings and bratwurst. For 12.80 euros, the “August Becker Teller” served with a neat winery leaves nothing to be desired both qualitatively and from the crowd. I was able to convince myself, because my choice was on the classic regional threesome with Kraut. In addition, a few seasonal recommendations are offered. The beef roast from the Grandma with “Nuudle unn Sooß” 14.80 Euro sounds just as delicious as the Cordon Bleu filled with Münsterkäse with roast potatoes and salad for 16.80 Euro or the homemade Nougat Parfait with Zwetschgencomott 6.80 Euro. The complete portfolio of the Mathis winery is available for wine drinkers. This is led by Jacob's brother Ingo. Her new house wine line bears the active name “home feelings” and already her logo with the meise in the landing approach makes quite nice. So why not order a bottle of white wine cuvée? At the moment it is only available in white and rosé. The red home feeling cuvée comes into the bottle only at the end of the year. The price of 11 Euro bottle! is of course a bargain. The similar mixture of Pinot Blanc and Auxerrois grapes had a pleasant acidity and smelled fruity in the glass. The waiting time for the food went a little. It was probably the bigger society that was next to us, as well as the fact that we were among the last guests who came to that evening. For at peak times it can take some time in the Weinstube Mathis. Perhaps the relatively simple Palatinate dishes could be used to optimize a few processes in the kitchen, so that the hungry guest does not “should” too long. My “August Becker Teller” looked really good. The bratwurst crumbled around the liver dump in the centre, which should be the absolute highlight. The fried slice Saumagen was leaning casually on the heap of vinegar. Hearty acidic basic aromas dominated on the plate. fried and cooked meat or Sausage specialities Pfälzer Provenienz all at high quality level. Perhaps it would have been possible to use pepper or pepper. Pepper grains can make something more reserved. My companions also praised the outstanding liver dumplings, which were of course served with the obligatory brown sauce. They had the right consistency nicely fluffy and tasted significantly better than what you get on wine festivals or Pfälzerwaldhütten. The apple horseradish to the Sansibar-Pfeffer sausage could have gotten some more sharpness. The two sausages, on the other hand, were absolutely unique in taste. The green pepper gave them an unusually juicy note, which was good with the crispy roast potatoes and the sour wort. In this way, it was not only in terms of culinary delights a completely successful Palatinate evening, which the guests from the Bremer North enjoyed visibly and in which – thanks to the delicious white wine cuvée – a few “home feelings” came up. The mathis jr.’s saying, “Drinks wine and loves you!” is not enough to follow in today’s time. And if you are still drinking water to the goodman, Jakob Mathis supports the organization “Viva con Agua” by pouring out its spring water in the wine bar and creating its own wine for the water helpers, Anm. , the conclusion can only be loud: Hammer-Abend!"

Hoppeditzel Weinstube

➤ Hauptstraße 26, 76831 Impflingen, Germany, Germany

Carta • Bars • Wein • Salate • Deutsch

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"Beautiful ambience in the courtyard on several levels as long as it is warm, inside but also beautiful to sit. Great card, price performance is great. Service very friendly and fast. Parking on the street possible, but there is also an extra parking a few meters further. Top!"