Solingen Solingen

Solingen, conocida como la "Ciudad de las Cuchillas", es famosa por su cubertería de alta calidad. Los platos típicos incluyen "Rheinischer Sauerbraten" (asado de ternera marinado) y "Pillekuchen" (pastel de patata).

Indian Palace

Indian Palace

Cronenberger Str. 150, 42119 Wuppertal, North Rhine-Westphalia, Germany, Solingen

Tee • Huhn • Indisch • Lieferdienste


"Wir gehen seit der Eröffnung in unregelmäßigen Abständen ins Indian Palace. Bisher habe ich hier nicht bewertet, da wir Hoffnung hatten, es würde sich bessern. Leider hat sich alles in die andere Richtung entwickelt. ButterChicken war ok, das Lamb Tikka war etwas zu lang im Ofen und vom Ingwer war nichts zu sehen. Trotzdem bekommt das Tikka noch 4 von 5 Punkten. Der Reis war leider nur Reis, indische Nuancen waren nicht zu finden. Service: Die Wartezeit bis zum Hauptgang (vorher gab es die üblichen Kleinigkeiten) betrug 1Std. 40min obwohl nur 20 Gäste anwesend waren. Die ersten Getränke trudelten nach 20min ein. Der Zapfer entschuldigte sich auch für die Wartezeit, es sei zu voll.Wir saßen an Tisch 4 und hatten seitlich Einblick hinter die Theke. Als ich ein weiteres Pils bestellte, wurde mein altes Glas benutzt, aus einem weiteren vorgezapften umgefüllt, mit einem Löffel der Schaum neu aufgeschlagen und dann mit einem Thekenspültuch den Glasrand abgewischt. Ich habe nichts gesagt, da bei dieser Performance auch keine Kritik mehr hilft. Hier fehlt das gesamte Grundverständnis.Eigentlich schade, denn in der Küche wird meist liebevoll gearbeitet. Ansonsten ist das Indian Palace ein Paradebeispiel dafür, wie man als Gastronom einen möglichst geringen Ertrag erwirtschaftet. Wenn's trotzdem reicht, nur weiter so. Wir werden in ein paar Monaten wieder vorbeischauen und berichten."

Restaurant & Bistro Pfaffenberg

Restaurant & Bistro Pfaffenberg

Pfaffenberger Weg 284, 42659 Solingen, North Rhine-Westphalia, Germany

Fisch • Suppe • Deutsch • Fleisch


"in order to offer our visit from the Swiss at the same time the beauty of the lands and the quality of the gastronomy in the mountain, we had a table on the terrace with beautiful summer weather at about 14.30 a.m. the two present service forces should not be overwhelmed with only 4 occupied tables.When ordering the feed I asked if I could have bratkartoffeln instead of kartoffel sticks to the rumpsteak. I had to wait for the negative answer for 15 minutes. Then we got a small basket with sweetly crushed broth slices and a former 50g honey beer glass (with closed lid, a glass for 4 people)! with a spread on the table. After our speechlessness had settled, I asked the service power again to our table and asked if there were still bread plates. the answer: "you have to take this in the hand, we can't wash 250 more on the day!.?" I forgot to ask for additional screed, but was unnecessary anyway, because the screed was so salty that more than half left. the carrot sticks were filthy, for this totally oversalted, from we had to even remove a proper salt crust with the knife.My woman had unfortunately caught the worst of the rumpsteaks, the meat was so sensitive that she did not bring it over to swallow several pieces. Unfortunately, they did not think it necessary to raise tables and chairs, especially sneaked all over the paved floor, which caused very unpleasant and loud noise. So we wanted to leave locally as soon as possible, but none of them could neither by intense views nor by clear hand signs to interrupt their private intense entertainment. This was achieved only by a really loud call. Conclusion: to eat you better go somewhere else, the beautiful intent is also from the road, at zero rate!"

Mad Dog Cronenberg

Mad Dog Cronenberg

Hahnerberger Str. 72, 42349 Wuppertal, North Rhine-Westphalia, Germany, Solingen

Tee • Steak • Burger • Hamburger


"Wenn man sich im Wuppertaler Mad Dog verabredet, kann man getrost vergessen die Hausnummer anzugeben, denn die Location ist absolut nicht zu übersehen.Ein, gut beleuchtetes, quietsch orangenes Haus mit rustikaler, zum Teil überdachter Holzterrasse, macht schon von außen einen sehr liebevollen Eindruck.Innen hauts Dich dann aber vom Hocker.Während in Restaurants heute ja eher die Devise „weniger ist mehr“ und „steril ist chic“ gilt, was ich persönlich eher passend für eine Bahnhofsvorhalle finde, wird dieses Motto im Mad Dog komplett über Board geworfen, und das ist auch gut so.Die Location setzt auf kreative Deko, bunte Wandgestaltung und viel buntes Licht. Das Auge wird sofort gefordert.Im Focus des Eingangsbereichs liegt die Getränketheke und auch das Mobiliar setzt auf gemütlichen Mix. Die bunte Beleuchtung, in Verbindung mit der üppigen Deko sorgt für ein warmes und angenehmes Ambiente.Da wir an diesem Tag mit einem hungrigen Heuschreckenschwarm einfielen, war für uns der Saal im unteren Bereich reserviert. Der obere Gastraum blieb also von uns weitestgehend verschont.Im Saal sorgen unterschiedliche Ebenen für optisch getrennte Bereiche. Mein persönliches Highlight war aber ein Ofen, der mit Holz befeuert wird und die direkt daneben stehende Ledercouch, die zum „Flätsen“ einlädt. Trotzdem gibt es keinen Grund zur Enttäuschung, sollte dieser Platz bereits besetzt sein, denn es gibt ein Holzpodest, welches drei große Tische beherbergt, mit bunter Bestuhlung, die endlich mal nicht ausschließlich auf Stil, sondern primär auf Bequemlichkeit setzt uuuund, man sitzt dort genau zwischen Lebensgroßen Holzfiguren von Jake und Elwood.Die Getränkekarte ist ausgesprochen opulent. Hier bleiben keine Wünsche offen. Ein kleiner Tipp: steht auf einer Getränkekarte „Ekelhaftes“, glaubt das! Die Speisekarte kommt da etwas spartanischer daher. Liest man sie genauer, ist aber nicht nur für jeden Geschmack etwas dabei, sondern man findet Kreationen, die zunächst etwas ungewöhnlich anmuten. Aber Mut zum Spiegelei auf dem Burger!Obgleich das Mad Dog gerammelt voll war, war unser Kellner total gelassen, sehr sympathisch und sehr aufmerksam. Ich entschied mich gegen meine Natur nicht für ein Steak, sondern für den Hamburger Custom Style und bestellte Diesen mit Käse, Käse und Käse, dazu als Beilage Mozzarella Sticks. Wie ich, glaube ich, bereits erwähnte war es echt, echt voll. Darum ist mein erster und einziger Kritikpunkt die Wartezeit aufs Essen. Begründet ist Diese auf der Tatsache, dass die Essensbestellungen für den gesamten Saal zeitgleich aufgenommen wurde. Ich hatte demnach die Möglichkeit, mich während der Wartezeit an jeden Tisch zu begeben, um mich dort mit den anderen Gästen zu unterhalte – plus 2 Zigarettenpausen- war allerdings den gesamten Zeitraum über, hervorragend mit Getränken versorgt.Irgendwann, nachdem die ersten 4 Tische mit Essen versorgt und ein Tisch bereits abgeräumt war, erkundigten wir uns bei unserem Kellner nach unserer Bestellung. Dieser aufmerksame, kreative Mensch fragte in der Küche aber nicht nur nach unserem Essen – nein – er brachte mir aus der Küche eine Antwort und auch gleich eine Scheibe Käse mit, damit ich nicht verhungern muss. Jetzt mal im Ernst: wie geil ist das denn?Kurz nach dem Käse, kam dann das Essen. Diese unscheinbare Speisekarte wird vom Ergebnis weit in den Schatten gestellt. Die Burger Patties sind nicht fertig gekauft, sondern selbst gemacht, hervorragend abgeschmeckt, total fluffig und saftig. Die Brötchen wurden vorher leicht angetoastet. Ich pfuschte dem Koch ins Handwerk und legte meine Mozzarella Sticks mit auf den Burger und was soll ich sagen? Zieht Euch ne Jacke an, und zwar auf der Stelle und macht Euch auf die Socken nach Wuppertal.Die Wartezeit hat sich definitiv gelohnt. Da ich ja ganz gerne über den eigenen Tellerrand blicke, wagte ich ein, zwei Blicke auf die Teller der anderen Gäste. Dem Benny hätte ich gerne das Steak vom Teller geklaut, denn es sah sensationell gut aus. Dummerweise wandte er seinen Blick niemals von der halben Kuh ab, so dass ich keine Chance hatte. Im Prinzip sahen die Teller der anderen Gäste genauso vielversprechend aus wie es mein Eigener tat. Ein weiteres Highlight war der Dip zu den Kartoffelecken. Eine Mischung aus Sour Cream und Knoblauch. Für meinen Geschmack hätte es zwar mehr Knoblauch sein können, aber die Mehrheit der Menschheit mag es ja eher dezenter. Und ich gehe jede Wette ein, dass ich auf Wunsch eine zerdrückte Knoblauchzehe bekommen hätte.Mein Fazit fällt in diesem Fall deutlich positiv aus. Die Location ist ebenso liebevoll gestaltet wie es die Speisenkreationen waren. Das Personal ist wahnsinnig aufmerksam und was mich wirklich gefreut hat: der Inhaber des Mad Dog mischte sich aktiv unter die Gäste, holte sich aktiv das Feedback der Gäste ein und man spürt sofort, dass er diese Gastronomie mit jeder Menge Herzblut betreibt und seinen Job wirklich liebt."